Das KIM der Universität Konstanz bietet mit dem neuen Dienst cloud.uni-konstanz.de eine moderne Lösung zum Speichern, Teilen und kollaborativem Bearbeiten von Daten an. Im Gegenzug wird der Depotserver zum 31. Juli 2019 abgeschaltet.
Die Nutzung privater Endgeräte für dienstliche Zwecke birgt viele Gefahren für die Sicherheit gespeicherter und verarbeiteter dienstlicher Daten (wie Passwörter zu IT-Diensten, persönliche Zertifikate, Adressbücher, Forschungsdaten, Kalender und E-Mail-Postfächer) in sich.
Eine der häufigsten Ursachen für die Infektion eines Computers mit Schadsoftware ist der Aufruf einer infizierten Datei durch den Nutzer - z.B. das Ausführen von "Makros" in Microsoft Word-Dateien. Insbesondere mit Schadsoftware infizierte Anhänge von E-Mail-Nachrichten stellen eine große Gefahr dar.
Da mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets und Smartphones in der Regel klein sind und viel transportiert werden, können sie leicht vergessen werden, verloren gehen oder gestohlen werden. Zum Schutz der Daten vor unbefugtem Zugriff durch Dritte sollte die Festplatte verschlüsselt und das Gerät immer bis zur nächsten Nutzung ausgeschaltet sein.
Obwohl die Mail-Server der Universität Konstanz sich auf keinen Blacklisten befinden, ist die Mailzustellung an hotmail.*, live.* und outlook.* nicht möglich. Microsoft weigert sich trotz Nachfrage die Störung zu beheben. Wir empfehlen unseren Nutzer die Weiterleitung nach Microsoft zu deaktivieren.