Ein Drittel aller jährlich in Fachzeitschriften erscheinenden deutschen Forschungsergebnisse ist durch DEAL-Verträge weltweit frei zugänglich und nachnutzbar
Mit einem Poster präsentiert sich forschungsdaten.info auf der geisteswissenschafftlichen Fachtagung FORGE 2021 - Mapping the Landscape. Ziel dabei ist es, die Angebote der Informationsplattform für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler im Bereich Forschungsdatenmanagement vorzustellen und in den Austausch zu treten.
Das BMBF hat eine Förderrichtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema Nachnutzung und Management von Forschungsdaten an Fachhochschulen veröffentlicht. Mit der Projektförderung unterstützt das BMBF FH/HAW dabei, ein leistungs- und passfähiges FDM zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln und zu erproben sowie entsprechende Kompetenzen auf- und auszubauen.
Der neue Supercomputer des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zählt zu den 15 schnellsten Rechnern in Europa und zu den 13 energieeffizientesten der Welt. Die enorme Rechenleistung des Hochleistungsrechners Karlsruhe, kurz HoreKa, macht neue Erkenntnisse etwa in Klima-, Energie- und Medizinforschung möglich.
Die Ausgabe 2 (2021) von Bausteine Forschungsdatenmanagement ist erschienen. In dieser Sonderausgabe stellen sich verschiedene Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) vor.
Scholar-led.network weist auf Missstände im gegenwärtigen Publikationssystem hin und möchte Debatte über die Rolle von scholar-led Open Access anstoßen
In der Reihe ZBWMediatalk erschien jüngst ein Interview mit Projektmitarbeitenden von bw2FDM - dem baden-Württembergischen Begleit- und Weiterentwicklungsprojekt zu Forschungsdatenmanagement.
NFDI4Health, das Konsortium für personenbezogene Gesundheitsdaten, ist dabei, Infrastrukturen und Dienstleistungen für die Forschung aufzubauen. Damit die Angebote möglichst genau der Arbeitsweise sowohl der Forschenden als auch der Datenverwaltenden und Infrastrukturbetreibenden entsprechen und deren Bedürfnisse passgenau treffen, führt das Konsortium nun eine Umfrage durch.