Das Projekt

Themenbereiche des Projekts im Rahmen des Student-Life-Cycles

Das Projekt beschäftigt sich mit allen Prozessabläufen im Rahmen von Studium und Lehre im sog.  "Student-Life-Cycles". Die darin zu bearbeitenden Themen gliedern sich weiter auf und sind in der Übersicht aufgelistet.

Die in schwarzer Schrift aufgeführten Themen werden im Projekt aktuell bearbeitet. Die ausgegrauten Themen wurden noch nicht begonnen. Zum Projektstand


Unser Auftrag

Die Universität Konstanz hat im Jahr 2013 ein Projekt begonnen, welches in seiner Ausrichtung die Universität in der Weiterentwicklung ihrer Kernprozesse von Lehre und Studium herausfordern wird.

Anlass waren mehrere Aspekte:

  • Die nicht zuletzt durch den Bologna-Prozess und die gestiegenen Studierendenanzahlen (zuletzt durch G8) stark veränderten und komplexer gewordenen Ablaufprozesse.
  • Die gewachsene Situation vieler Insellösungen in der DV an der Universität Konstanz, welche die Aufwände für die Administration (Datenhaltung, Schnittstellen, komplexe Datenflüsse etc.) exponentiell erhöht haben.
  • Die in 2011 deutlich gewordene Notwendigkeit, die derzeit zur Unterstützung der Prozesse des Student-Life-Cycles eingesetzten GX-Produkte der HIS e.G. abzulösen.

Das Projekt Campusmanagement an der Universität Konstanz hat den Auftrag, den veränderten und komplexer gewordenen Anforderungen im Aufgabenbereich von Studium und Lehre sowohl in Bezug auf die Organisation als auch auf die neuen technischen Entwicklungen in konstruktiver Weise entgegenzutreten. Die Herausforderung des Projektes liegt insbesondere in der Überarbeitung und Optimierung der Kernprozesse des Student-Life-Cycles im Zuge einer Organisationsentwicklung unter Berücksichtigung des Leitbildes der Universität. Die daraus entstehenden Anforderungen an die unterstützende IT-Architektur  werden darüber hinaus in Zusammenarbeit mit dem unterstützenden Softwarehersteller in eine spezifische, übergreifende Lösung überführt und die notwendigen Systeme bereitgestellt.

Das Projekt ist so konzipiert, dass die Weiterentwicklung unter Einbindung und Mitwirkung aller beteiligten Bereiche erarbeitet wird und - soweit möglich - bei allen beteiligten Akteuren eine Prozess- und Handlungssicherheit herstellen soll als Voraussetzung für eine transparente und reibungslose Ablauforganisation innerhalb der Universität.

Ziel des Gesamtprojektes ist es, mehr Transparenz für Informationen und Prozesse zu schaffen sowie den Verwaltungsaufwand in Studium und Lehre für Studierende, Lehrende und weitere Beteiligte zu reduzieren -  oder kurz:  „besser werden“.